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Wärmebildtechnik von Hikvision: die Infrarot-Superkameras

"Die neuesten Wärmebildkameras erfassen qualitativ hochwertige Videos bei Dunkelheit, schlechtem Wetter, dichtem Rauch oder verdeckten Standorten. Das Ergebnis? Selbst diejenigen, die an den schwierigsten Orten arbeiten, können die betriebliche Sicherheit verbessern und schnell auf jeden Vorfall reagieren."

Man sagt, ein Bild sagt mehr als tausend Worte - und das gilt sicherlich auch für die Videoüberwachung. Überwachungskameras geben Unternehmen eine Fülle von visuellen Daten an die Hand, um bessere und intelligentere Entscheidungen zu treffen. Vor allem aber können sie diese Informationen schnell zur Verfügung stellen, damit schnell reagiert werden kann, wenn es am wichtigsten ist.

Aber was passiert, wenn die Sicht der Kamera durch ein Hindernis behindert wird? Normale Videokameras können z. B. nicht durch Laub, schwaches Licht, dichten Rauch oder Dunkelheit sehen. Und doch wäre es unglaublich wertvoll, bei Nacht, an schwierigen oder gefährlichen Orten oder bei Brandgefahr Augen am Tatort zu haben.

Daher ist es eine Erleichterung zu wissen, dass ein Kameratyp für diese Aufgabe geeignet ist: eine Wärmebildkamera.

Streng genommen sehen diese Kameras nicht: Sie visualisieren. Wärmebildkameras verwenden Wärmesensoren, um die Infrarotenergie zu messen, die von den Elementen in ihrem Sichtfeld abgestrahlt wird, und setzen die unterschiedlichen Temperaturen in ein Bild um. Natürlich sind Elemente wie Gebäude oder Laub kühl, während alles, was Wärme abgibt oder Energie verbraucht - Menschen, Tiere, Fahrzeuge, Lichter, Feuer usw. - warm ist. Das Ergebnis ist ein kontrastreiches Bild von heiß und kalt, wobei die wärmeren Elemente deutlicher zu erkennen sind, selbst wenn sie verdeckt sind. 

Damit eignet sich die Wärmebildtechnik ideal zur Vorbeugung von Sicherheitsvorfällen und zur schnellen Reaktion, wenn es doch dazu kommt.

Bessere Vorbeugung, schnellere Reaktion

Ein besonders effektiver Einsatzbereich ist die Perimetersicherheit. Eine Wärmebildkamera kann die Wärme einer sich bewegenden Person, eines Fahrzeugs oder eines Objekts selbst an den dunkelsten Orten aufspüren - und sogar dann, wenn Eindringlinge ganz in Schwarz gekleidet sind.

Auch brand- oder überhitzungsgefährdete Orte profitieren enorm. Mit der Wärmebildtechnik können Orte ständig auf Temperaturanomalien untersucht werden, so dass sie sich ideal zur Brandverhütung oder zum Schutz von Anlagen vor Überhitzung eignet. Sollte ein Feuer ausbrechen, können die Feuerwehrleute durch den Rauch hindurch sehen" und erkennen, ob und wo Menschen eingeschlossen sind. Außerdem kann sie den heißesten Teil eines Feuers aufdecken, so dass sie ihre Hilfsmaßnahmen gezielt einsetzen können.

Die Wärmebildtechnik ist auch eine kostengünstige Lösung. Sie benötigt keine Beleuchtung für die Erkennung, so dass keine teuren Lichtinstallationen erforderlich sind. Außerdem hat sie einen größeren Erfassungsbereich als herkömmliche CCTV-Systeme, was bedeutet, dass weniger Kameras, Masten und andere Geräte benötigt werden.

Hikvision: Marktführende Wärmebildtechnologie

Die Wärmebildkameras von Hikvision gehören zu den modernsten auf dem Markt. Das liegt zum Teil an dem von Hikvision speziell entwickelten Wärmebildkameramodul, das die Kameras in die Lage versetzt, lebendige, hochauflösende Videos von sich bewegenden Objekten mit einer Auflösung von bis zu 640 x 512 Pixeln aufzunehmen. 

Diese Kameras verfügen außerdem über die gleichen leistungsstarken Deep-Learning-Algorithmen wie der Rest des Kameraportfolios. Dazu gehören genaue Verhaltensanalysen, Einbruchserkennung, Erkennung von Ein- und Ausgängen und vieles mehr, was sie für eine Vielzahl von Anwendungen wertvoll macht.

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